Der Relativsatz, den wir in jedem Text gebrauchen, ist oft heikel. Denn er landet so manches Mal wie ein Felsbrocken im Satz und zack! ist der Leser erdrückt. Wie Sie aus dem scharfkantigen Felsbrocken
Weiterlesen ...„Ich möchte mit meinen Texten den Leser mehr ansprechen.” – das ist der Wunsch, den ich in meiner Coaching-Praxis mit Abstand am häufigsten zu hören bekomme. Und sehr oft kommt bei meinen
Weiterlesen ...Ein unscheinbares Wörtchen vermiest so oft die Kommunikation mit dem Leser wie es i-Tüpfelchen in der Bibel gibt: das ABER. Kaum haben die Augen des Lesers es berührt, schnellt es im Satz hoch wie ein
Weiterlesen ...Das Gehirn ist leer, das Papier zerknüllt, die Tastatur aus dem Fenster geflogen? Ja, Worte für das eigene Angebot auf der Homepage zu finden, kann einen schon mal heiß laufen lassen. Hier vorweg ein
Weiterlesen ...Ach, das interessiert mich, hm, ja ... Hä? Klick. Und weg.Ja, so könnte die Reaktion Ihres Lesers und Nutzers aussehen, wenn er auch nur einen Moment stutzt. Und das passiert leicht bei diesen zwei zweiteiligen
Weiterlesen ...„Ich schreibe dir einen langen Brief, weil ich für einen kurzen keine Zeit habe.“ Dieser berühmte Satz, am häufigsten Goethe oder Blaise Pascal zugeschrieben, könnte im Amazon-bringt's-noch-in-dieser-Stunde-Zeitalter
Weiterlesen ...Erinnern Sie sich noch an Ihren letzten Zoobesuch? Was war da langweilig und hat sie schnell weiterziehen lassen? Ich wette, die Tiere, die bewegungslos in ihren Gehegen lagen. Bei Seelöwen und Affen
Weiterlesen ...Humor ist DAS Würzmittel, das Ihrem Text den idealen Pfiff gibt, sodass der Leser garantiert mehr Portionen davon haben möchte. Bei meinen Newslettern schätzen die Abonnenten gerade meine unterhaltsame
Weiterlesen ...„Gestern, da hab ich die frühere Nachbarin getroffen, die jetzt in Berlin wohnt, weil dort Ihr Sohn seit einem Jahr einen Job hat – den er übrigens auch nur durch Beziehungen bekommen hat, damals,
Weiterlesen ...„Kundenfreundlichkeit und schneller Service werden bei uns großgeschrieben.“ Moment, wie groß eigentlich? Dass auch der Leser mit Glasbaustein-Gläsern vor den Augen es lesen kann? Tja, das
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