Sie lieben Verben? Das ist gut. Ich übrigens auch. Sie verwenden sie vor allem, um Handlungen auszudrücken? Das ist sehr gut. Sie meiden dabei substantivierte Verben wie Behandlung, Betrachtung, Mitteilung
Weiterlesen ...Der Leser heißt Leser, weil er sammelt. Keine Trauben, wie bei der Trauben-Lese, sondern Wörter. Dabei hat er es vor allem auf die besonders nahrhaften abgesehen. Und das sind Wörter, die in seinem
Weiterlesen ...Wer aber nicht eine Million Leser erwartet, sollte keine Zeile schreiben (Goethe an Eckermann).Na, wir wollen mal nicht übertreiben, denken Sie? Da muss ich Ihnen widersprechen: Doch! Eine große Leserzahl
Weiterlesen ...Eingestreute Stilfiguren machen Ihren Text sexy! Warum? Weil beim Leser durch die Bilder im Kopf die Sinne wie Sehen, Hören, Riechen und Schmecken aktiviert werden. Und ein sinnlicher Kick – darauf
Weiterlesen ...Kennen Sie das? Sie haben sich viel Mühe mit Ihrem Marketing-Text gegeben, er hat Struktur, eine gute Überschrift. Doch: Es kommt keine Resonanz. Nichts. Stille. Und Sie fühlen sich wie ein Antilopen-Junges
Weiterlesen ...„Diese flirrende Unschärfe zwischen Autobiografischem und Gedankenspiel spiegelt die quecksilbrige Unberechenbarkeit dessen, dem Skeptiker gleichgültig werden.”(Rezension zu Martin Walsers Roman
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